Noah hat seine kreative Phase. Für alle möglichen Personen gab es Wihnachtsobjekte aus Papier. Die Idee für die Falttiere hatte er aus einem Buch, wo das in einem ganz anderen Zusammenhang vorgeschlagen wurde.

Ich war ja ein wenig skeptisch. Kann man Pumuckl als Theaterstück umsetzen? – Man kann!
In der Alten Synagoge Kitzingen wurde es unter Beweis gestellt. Noah war ganz begeistert, wie der – auf der Bühne ziemlich große – kleine Kobold durch die Gegend tobte. – Koboldsgesetz!
„Noah Rewiar“ … Yecla hat mich aufgeklärt. Richtig gelesen heißt es „Noahs Revier“. Und damit ist alles klar. Hier stehen seine Zahnputzsachen. Allerdings habe auch ich ein Schildchen für mein Rasierzeug bekommen. Und als er feststellte, dass Yecla wohl keinen eindeutig zugewiesenen Platz für ihre Utensilien besitzt, gab es noch ein Schildchen für unseren Zahnputzbecher mit den Zahnbürsten der ganzen Familie: „Papa Noah Mama“.
Der Wandertag mit den Kindern der ersten Klasse, der Lehererin Frau Prost und den Eltern war relativ kurzfristig um eine Woche nach hinten verschoben worden. Was für ein Glück. Während am Samstag zuvor alles grau und wolkenverhangen war, strahlte an diesem Samstag die Sonne.
Es war ein schöner Nachmittag: ein bisschen laufen, andere Eltern kennen lernen. Mit den Kindern gemeinsam etwas unternehmen.